Vehrte Community,
heute möchte ich euch unseren Server Präsentieren, der vom Lieben Member nB|Protector zur Verfügung gestellt wurde.
Servername | [GER] nB Phantasia PVE - (v236.2) |
IP |
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Karte | TheIsland |
Anti Cheat Tool | Valve Anti-Cheat |
Dieser Server wird allein Finanziert von Protector und wir danken ihm dafür.
Wer ihm bei der Finanzierung helfen möchte oder Fragen hat, wende sich bitte an ihn.
Denn dieser Server läuft abseits unseres Community Managements.
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Eure Community
Counter-Strike: Global Offensive | |||
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Entwickler | Valve Hidden Path Entertainment[1] |
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Erstveröffent- lichung |
21. August 2012[2] | ||
Plattform | Windows,[2] Mac OS X,[2] Xbox 360,[1] PlayStation 3[1] | ||
Spiel-Engine | Source | ||
Spielmodus | Mehrspieler | ||
Systemvor- aussetzungen |
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Medium | Download | ||
Altersfreigabe |
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Counter-Strike: Global Offensive (kurz CS:GO) ist ein Computerspiel aus dem Genre der Online-Taktik-Shooter. Es wurde von Valve und Hidden Path Entertainment entwickelt und stellt das vierte Spiel der Counter-Strike-Reihe dar. Das Spiel wurde am 21. August 2012 veröffentlicht und ist erhältlich für Microsoft Windows, Mac OS X, Xbox 360 und PlayStation 3. Global Offensive erreichte einen Metascore von 83 %.[3]
Wie in Counter-Strike-Spielen üblich, wird ein Gefecht zwischen zwei Gruppen, Terroristen und einer polizeilichen Sondereinheit (Counter-Terroristen), ausgetragen. Die klassischen Spielmodi bestehen aus Karten, auf denen eine Bombe auf einen vorgegebenen Platz gelegt bzw. entschärft oder Geiseln gerettet bzw. deren Rettung verhindert werden muss.[4] Die mit Source eingeführte Erweiterung Deathmatch, bei der das rundenbasierte System aufgehoben wird und es lediglich darauf ankommt, in einer bestimmten Zeit möglichst viele Gegenspieler zu besiegen,[5] wurde am 23. Januar 2013 in Global Offensive eingeführt.[6] Weiterhin wurden die Szenarien Wettrüsten und Zerstörung eingeführt. Beim Wettrüsten wird der Spieler mit einer vorgegebenen Waffe ausgerüstet und erhält bei jedem verursachten Tod eines Gegenspielers eine andere.[7] Nach 26 solcher Stufen muss er einen der Gegner mit einem goldenen Messer töten, um das Spiel zu gewinnen. Das Szenario der Zerstörung ist ähnlich aufgebaut. Hierbei gewinnt die Runde, wer das gesamte gegnerische Team ausschaltet – der Ablauf ist der eines Bombenszenarios. Durch die Tötung eines Gegenspielers erhält man in der nächsten Runde eine schwächere Waffe. Nach fünf Runden werden die Teams gewechselt.[8][9] Die rundenbasierten Spielmodi enden regulär nach zehn Runden; nach bereits sieben Runden gewinnt, wer keine Niederlage erlebt.
Die Entwicklung von Global Offensive begann im März 2010 als Source-Portierung für die Xbox. Valve entschied sich später jedoch dazu, Global Offensive als ein eigenständiges Spiel zu entwickeln.[10] Informationen über Global Offensivewurde erstmals am 12. August 2011 veröffentlicht.[11] Die Beta-Phase wurde am 30. November 2011 für etwa 10.000 Spieler eröffnet,[12][13] an die Valve auf diversen Veranstaltungen Zugänge verteilt hat.[14] Ab dem 14. August konnten Vorbesteller an der letzten Beta-Phase teilnehmen,[15] ehe das Spiel am 21. August 2012 offiziell startete.[2]
Für die finale Version war zunächst die Möglichkeit geplant, in speziellen Spielmodi PC-, Mac- und PlayStation-Spieler mit- sowie gegeneinander spielen zu lassen.[16] Die Entwicklung dieser Funktion wurde jedoch gestrichen, da die beschränkte Patchpolitik von Sonys PlayStation das geplante häufige Patchen der PC- und Mac-Version unmöglich machen würde.[17]
Wie beim Vorgänger Counter-Strike: Source kommt auch bei Global Offensive die in den Jahren 1999 bis 2004 für Half-Life 2 entwickelte, für Global Offensive jedoch aktualisierte, Source-Engine zum Einsatz.[18] Das Spiel ist, verglichen mit Source, deutlich detailreicher und realitätsnäher geworden.
Seit April 2013 können Spieler einen sogenannten „Operation Payback“-Pass erwerben, der für eine bestimmte Zeit Zugang zu offiziellen Servern mit niedrigem Ping und sieben der besten Community-Maps gewährt.[19][20] Am 19. September 2013 erschien auf Steam ein weiteres Community-Mappack namens "Operation Bravo" gleichzeitig mit einem Update.[21]
Quelle der Informationen: Wikipedia
Nach der geschlossenen und der offenen Beta hat man bereits einen umfangreichen Eindruck von The Division gewinnen können. Doch noch hat Ubisoft längst nicht alle Details über seinen kommenden MMO-Shooter aus dem Sack gelassen. Einige wichtige Aspekte des Spiels können wir erst nach dem Release der Vollversion (Veröffentlichungstag: 8. März 2016) ausprobieren. Das sind die Unterschiede zwischen Beta und Releaseversion...
Das Spiel beginnt nicht an Manhattans Chelsea Pier. Zum Spielstart werden wir stattdessen ein Tutorial erleben, das uns in die Story und die Spielmechaniken einführt. Spekulationen zufolge könnte der Spieleinstieg im Stadtteil Brooklyn spielen, der bereits in einigen frühen Präsentationen zu sehen war. Am Ende des Tutorials werden unsere Spielfigur und unsere Begleiterin Faye Lau von einem Hubschrauber eingesammelt und nach Manhattan geflogen.
Die Missionen bieten drei Schwierigkeitsgrade, Normal, Hard und Challenge Mode, die wir zum Beginn des Auftrags wählen dürfen. Ob der Challenge-Modus mit speziellen Gegnern aufwarten wird oder wir Herausforderungen à la »töte Feinde nur mit Headshots« oder »erledige die Mission in weniger als fünf Minuten« bewältigen müssen, ist noch nicht klar.
Entgegen bisherigen Befürchtungen bekommen wir die beste Ausrüstung nicht ausschließlich in der Dark Zone. Auch im normalen PvE wird es mächtige Waffen und High-Level-Loot zu finden geben. Dabei dürfen wir uns einige der besten Items sogar selbst herstellen, indem wir Blaupausen finden und Rohstoffe sammeln. Dieses Crafting-System war in der Beta noch komplett gesperrt.
Überlegene (violette) Waffen und Ausrüstungteile werden wir in der Vollversion nicht einfach beim Händler kaufen können. In der Beta wurden die Dark-Zone-Händler nur zu Testzwecken damit ausgestattet.
In unserer Base of Operations werden wir die normale Division-Währung (Credits) gegen Dark-Zone-Credits (Währung der Dark Zone) eintauschen können. Wie hoch der Wechselkurs liegt, wissen wir noch nicht.
Es wird ein besonderes Endgame für Spieler mit dem Höchstlevel Stufe 30 geben. Gesicherte Details gibt es dazu noch nicht, viele Gerüchte deuten jedoch auf Raids für bis zu acht Spieler hin. Genau wie das Tutorial könnten uns die Missionen für erfahrene Spieler nach Brooklyn führen.
Die Vollversion soll einen Cheat-Schutz besitzen. Außerdem werden viele Bugs und Fehler behoben.
Das Menü für Kleidung soll übersichtlicher gestaltet werden.
The Division wird drei spezielle Modi für farbenblinde Spieler bieten.
Auch auf der Konsole wird es Grafikeinstellungen geben, um die Performance zu verbessern. Spieler sollen zwischen höherer Framerate und hübscherer Optik wählen dürfen.
In wöchentlichen Wartungsarbeiten wollen die Entwickler The Division verbessern, Balanceänderungen vornehmen und Fehler ausmerzen.
Alle Informationen wurden von der Quelle übernommen, diese wiederum hat sie von einer anderen Quelle.
Alle angaben sind ohne Gewähr und müssen nicht 1:1 übernommen werden.
Trotzdem versuchen wir euch stetig auf dem Laufenden zu halten.
Viel Spaß,
Eure Community
Heroes of Newerth | |
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Entwickler | S2 Games |
Publisher | S2 Games |
Erstveröffent- lichung |
12. Mai 2010 |
Plattform | Windows, Mac OS X, GNU/Linux |
Genre | Multiplayer Online Battle Arena |
Spielmodus | Mehrspieler |
Steuerung | Maus, Tastatur |
Systemvor- aussetzungen |
2,2 GHz-CPU; 1 GB RAM; GeForce 5, ATI 9x00, OpenGL 1.2 kompatibel (Linux und Mac)Grafikkarte |
Medium | Download |
Sprache | Englisch, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Vietnamesisch |
Aktuelle Version | 3.3 |
Heroes of Newerth (kurz HoN) ist ein von S2 Games entwickeltes und vermarktetes Computerspiel, das dem Genre der Multiplayer Online Battle Arenas zugeordnet wird. Es basiert auf der Custom Map DotA Allstars für das SpielWarcraft III: The Frozen Throne und kopiert diese in weiten Teilen, aber mit dem offiziellen Release wurden auch noch zwei weitere Maps veröffentlicht.[1] Das Spielprinzip entstammt ursprünglich der Starcraft-Map Aeon of Strife.[2]
Das Spiel befand sich ab dem 31. März bis zu seiner Veröffentlichung am 12. Mai 2010 in der offenen Betaphase[3]. Seit dem 29. Juli 2011 ist Heroes of Newerth kostenlos spielbar.[4]
HoN ist laut Aussagen von Mitarbeitern des Entwicklerstudios S2 Games seit nunmehr 3 Jahren in der Entwicklung, wobei in den ersten 13 Monaten die Grafik-Engine K2 entwickelt wurde.[5] Die Entwicklungskosten für einen einzigen neuen Helden beziffern die Entwickler mit etwa 30.000 Dollar.[6] Diese Summe ergibt sich daraus, dass an einem Helden über 10 Mitarbeiter beschäftigt sind und die Entwicklung einige Zeit beansprucht.
Heroes of Newerth wurde am 12. Mai 2010 veröffentlicht.[7]
Am 13. Dezember 2010 wurde die Version 2.0 veröffentlicht. Diese beinhaltete u.a. eine neue Benutzeroberfläche, Team-Matchmaking, einen eingeschränkten Map-Editor (Maps sind nur offline als Singleplayer spielbar) und einen im Spiel integrierten Shop indem via Microtransaktionen, durch im Matchmaking erspielbare Silbermünzen bzw. kaufbare Goldmünzen, neue kosmetische Gegenstände gekauft werden können bspw. alternative Helden-Skins, Iconbilder für das Spielerprofil oder neue Ansager für Spielereignisse.[8].
S2 Games gab am 29. Juli 2011 bekannt, das Heroes of Newerth ab jetzt (im Umfang eingeschränkt) kostenlos spielbar ist. Alle Spieler, die vorher das Spiel gekauft haben, bekommen jedoch weiterhin kostenlos jeden neuen Spielinhalt wie bspw. neue Helden. Als Besitzer eines kostenlosen Accounts startet man mit 15 Helden (der 100+ Helden im Spiel), die jedoch durch das wöchentliche Update von S2 rotieren. Durch das Erspielen von Silbermünzen via Matchmaking oder den Kauf von Goldmünzen können weitere Helden vom Spieler gekauft werden, diese sind dann immer verfügbar und erweitern so die verfügbaren 15 Helden aus der Helden-Rotation. Darüber hinaus wurde das Early-Access System für Helden eingeführt, dadurch sind neue Helden die ersten Wochen nach Veröffentlichung nur gegen Goldmünzen freischaltbar und werden erst nach diesem Zeitraum in den normalen Heldenpool der ehemaligen Vollpreisaccounts bzw. in die 15 Helden Rotation der kostenlosen Accounts eingefügt.[9]
Am 31. Januar 2013 wurde das Heldenrotationssystem aufgegeben und alle Helden, bis auf den „EA“ - Early Access - Hero sind nun frei wählbar. Außerdem wurden mit Patch 3.0 eine Reihe von Veränderungen, hauptsächlich von ästhetischer Natur vorgenommen. Auch Bots wurden hinzugefügt.[10]
Am 5. März 2013 wurde auch das Early Access System mit Patch 3.1 aus dem Spiel genommen, so dass jeder Held für jeden Spieler zugänglich gemacht wurde.[11]
Wie bereits im Spiel DotA stehen sich in HoN üblicherweise zwei Teams (Legion und Hellbourne) mit je fünf Spielern gegenüber, die versuchen, mit jeweils einer von ihnen gesteuerten Figur (dem „Helden“) die Basis des gegnerischen Teams zu zerstören. Unterstützt werden sie dabei von computergesteuerten Einheiten (sogenannten Creeps), die in regelmäßigen Abständen und in im Laufe des Spiels größer werdenden Gruppen von der eigenen Basis auf drei verschiedenen Wegen zur Basis des Gegners aufbrechen und versuchen, diese zu zerstören. Die computergesteuerten Einheiten sind, ebenso wie die bereits bei Spielanfang vorhandenen Verteidigungsstrukturen, auf beiden Seiten gleich stark, so dass sich der Kampf der in der Spielfeldmitte aufeinandertreffenden Einheiten nur durch Eingreifen der von den Spielern gesteuerten Helden entscheiden kann.
Diese sammeln, wie in einem Rollenspiel, durch das Töten von gegnerischen Einheiten Erfahrungspunkte und Gold. Erstere lassen die Figur regelmäßig einen Level aufsteigen, der deren Kampfeigenschaften verbessert und das Erlernen neuer Fähigkeiten ermöglicht, Letzteres dient dem Erwerb von Gegenständen, die sich ebenfalls positiv auf die Stärke der Figur auswirken. Stirbt der eigene Held, so verliert der Spieler Gold (kein Goldverlust im neuen Casual Mode) und kann seinen Helden für einen kurzen Zeitraum nicht benutzen; anschließend steht der Held mit etwa 2/3 bis 3/4 Lebens- und Manapunkten in der eigenen Basis bereit. Sowohl das verlorene Gold als auch der Zeitraum, in dem der Held nicht benutzbar ist, erhöhen sich mit dem Level, auf dem sich der Held befindet. Für einen ebenfalls mit der Stufe des Helden steigenden Goldbetrag kann der Held zudem direkt wiederbelebt werden.
Die individuellen Helden verfügen jeweils über vier Fähigkeiten, deren Einsatz eine bestimmte Menge Mana bzw. Lebenspunkte kostet, diese jedem Helden begrenzt zur Verfügung steht und sich nach Benutzung langsam wieder auffüllt. Nach ihrem Einsatz ist die Fertigkeit für eine gewisse Zeit nicht mehr verfügbar (Cooldown). Gewinnt der Held an Erfahrung und steigt dadurch einen Level auf, so kann der Spieler eine seiner Fertigkeit (weiter)entwickeln, wobei drei der Fertigkeiten in vier verschiedenen Stufen erlernbar sind, während die vierte (der Ultimate) in drei Stufen erlernbar ist (frühestens auf den Leveln 6, 11 und 16). Bei den meisten Helden ist der Ultimate die mächtigste Fähigkeit, weshalb diese deutlich mehr Mana kostet und seltener einsetzbar ist als die übrigen Fähigkeiten.
Während die meisten Fähigkeiten gezielt gegen eine feindliche Einheit eingesetzt werden und diese zum Beispiel verletzen, verlangsamen oder für kurze Zeit außer Gefecht setzen (disable) oder daran hindern, selbst Fähigkeiten einzusetzen (silence), betreffen andere Fähigkeiten einen bestimmten Bereich der Karte (area of effect (AoE)). Einige Fähigkeiten nutzen ferner befreundeten Einheiten, häufig indem sie dauerhaft eine Aura um den Spieler erzeugen, von der alle umstehenden Einheiten profitieren (diese Fähigkeiten müssen häufig nicht aktiviert werden, damit sie wirken, und kosten dementsprechend kein Mana).
Jeder Held verfügt über drei Attribute – Stärke, Beweglichkeit und Intelligenz – die mit jedem Levelaufstieg des Helden steigen und durch den Kauf von Gegenständen zusätzlich erhöht werden können. Zudem ist es möglich, statt eine Fähigkeit zu entwickeln die Attribute des Helden zu steigern. Da ein Held maximal bis Level 25 aufsteigen kann, können bis 15 mal die Fähigkeiten des Helden und zehn mal dessen Attribute weiterentwickelt werden.
Jeder Held hat ein primäres Attribut, das bei ihm besonders ausgeprägt ist und von dessen Weiterentwicklung er durch einen höheren Angriffsschaden (damage) besonders profitiert. Die primären Attribute wirken sich auch auf das Spielverhalten der Helden aus:
Die Rollen innerhalb eines Teams gehen allerdings nicht zwingend mit den Attributen der Helden einher und richten sich auch nach der jeweiligen Spielweise (insbesondere dem Kauf von Gegenständen). Sie hängen zudem von der Zusammensetzung des eigenen und des gegnerischen Teams ab. Im Übrigen existieren weitere Rollen, die sich mit den oben beschriebenen überlagern und weniger eng mit den Attributen des Helden verknüpft sind.
Jeder Held kann bis zu sechs Gegenstände (Items) tragen, die sich positiv auf seine Attribute auswirken oder ihm zusätzliche Fähigkeiten verleihen können. Gegenstände können für Gold in verschiedenen Läden (Shops) erworben werden. Die meisten Gegenstände stehen im Shop in der eigenen Basis zur Verfügung, daneben gibt es auf jeder Seite der Karte einen „Geheimladen“ (Secret Shop), der eine Reihe von besonders hochwertigen Gegenständen führt (der Secret Shop ist in der Version 2.0.34/35 durch ein Observatorium, in dem Wards of Sight, Mana- und Gesundheitstränke gekauft werden können, ersetzt worden; Gegenstände, die vorher nur dort gekauft werden konnten, sind nun in den Läden in der Basis verfügbar) sowie einen Außenposten (Outpost), der eine Auswahl der Gegenstände aus den anderen Läden verkauft.
Viele Gegenstände lassen sich zu einem neuen, stärkeren Gegenstand kombinieren. Häufig ist dafür allerdings zusätzlich der Kauf eines Rezeptes nötig, dass selbst keinerlei Effekte hat und ausschließlich der Kombination von anderen Gegenständen dient. Die zusammengesetzten Gegenstände lassen sich vielfach erneut kombinieren.
Vor Spielbeginn wird ein Spielmodus festgelegt, der darüber entscheidet, wie die Spieler ihre Helden auswählen können. Es stehen folgende Modi zur Verfügung:
Die Auswahlmöglichkeiten können durch Modifikationen wie Casual Mode (Spieler bekommen mehr Gold, mehr Erfahrungspunkte und verlieren kein Gold beim Tod), No Agility (Helden mit Hauptattribut Beweglichkeit werden ausgeschlossen) oder Duplicate Heroes (Helden können mehrmals ausgewählt werden) zusätzlich verändert werden. Zudem existiert ein Deathmatch-Modus, (Spieler verliert beim Tod alles Gold oder alle Gegenstände) der bisher nicht vollständig implementiert ist.
Im Gegensatz zu anderen Spielen sind Modifikationen in Heroes of Newerth erlaubt. Diese werden von Spielern selbstständig entwickelt und im offiziellen Forum veröffentlicht. Zur Nutzung wurde ein Programm namens HoN Mod Manager entwickelt, um die Modifikationen zu installieren bzw. zu kombinieren, da nicht alle miteinander kompatibel sind.
Datum der Veranstaltung | Preis | Kategorie | Nominierungen | Ergebnis |
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11. März 2010 | Independent Games Festival[12] | Audience Award | S2 Games | gewonnen |
Quelle der Informationen: Wikipedia